Drei Punkte stehen auf der Wunschliste von Trainer Vito Moskovic beim vorletzten Heimspiel der Saison.

Haderte der Coach nach der 3:5 Niederlage letzter Woche in Passau mit seiner Abwehr, die fünf Gegentreffer zuließ, deuten sich für das Duell gegen Ergolding einige Veränderungen an. Benedikt Mach und Dominik Putzke sind wieder an Bord. Auch Keeper Michael Kaltenhauser hat seinen Virus auskuriert und steht zur Verfügung. Dagegen fehlt weiterhin Tobias Grünewald (verletzt), sowie die beiden Langzeitverletzten Dennis Merdzanic und Alexander Schmidbauer.

Sorgen bereitet Moskovic sein erfolgreichster Angreifer Jan Bergerhoff (Oberschenkelzerrung), der beim 3:1 Vorrundensieg in Ergolding zwei Treffer erzielte. Auch Florian Kopp ließ sich als Schütze feiern.

Die Gäste (39 Punkte) brauchen vermutlich noch einige Pünktchen zum endgültigen Klassenerhalt und werden dementsprechend motiviert zu Werke gehen. .

Moskovic warnte seine Kicker über die Spielstärke der Niederbayern, die auf fremden Geläuf schon den FC Pullach (3:1) und SC Kirchheim (4:1) besiegten.

„Stimmt die Einstellung, dann stimmt auch das Ergebnis“ weiß der Falken-Coach, der wie immer recht zuversichtlich der Begegenung entgegen sieht. Die Falken ließen nämlich zuhause erst zwei Niederlagen zu, mit einem weiteren Dreier wäre sogar Rang fünf möglich.

Die Spielbegegnung leitet Schiedsrichter Gezim Rasani (FC Schalding-Heining).

(Alois Moser)

Im Zeichen des Abstiegskampfes hat es die Elf von Trainer Achim Fischer im Vorspiel mit dem Kreisliga-Aspiranten Zorneding zu tun.

„Ich hoffe wir bekommen einige Verstärkungen aus dem Landesligakader. Noch können wir aus eigener Kraft den Liga-Erhalt schaffen, Zorneding wird aber ein ganz schwerer Brocken für meine Mannschaft, die nur über den Kampf eine Niederlage vermeiden kann“, rechnet Fischer.

Die Gäste bringen mit Slaven Jokic (26 Treffer) und Florian Hennig (15) zwei Top-Torjäger mit. Vorrunde: 5:1 für Zorneding.

(Alois Moser)

Ausnahmsweise erst am Sonntag, Abfahrt 11:15 Uhr, treten die Falken ihre Reise in die Drei-Flüsse-Stadt Passau an.

Dort pfeift Referee Thomas Gebhardt (DJK Rettenbach/Cham) im Dreiflüssestadion, Danziger Str. 40 um 15 Uhr die Partie an.

Die Aussichten in Passau zu Punkten stuft Trainer Vito Moskovic mit 50 zu 50 Prozent ein. "Beide Mannschaften spielen ein ähnliches System. Wir wollen auf jeden Fall unsere Erfolgsserie fortsetzen." sagte der Coach.

Im Hinspiel trauerten die Falken nach der 0:0 Punkteteilung zwei verschenkten Punkten nach. Ein halbes Dutzend bester Möglichkeiten wurden leichtfertig vergeben.

Derzeit auf Rang vier eingestuft, bestehen für die Platzherren noch Chancen zum Erreichen des Relegationsplatzes.

So käme eine erneute Punkteteilung den Falken nicht ungelegen, wenngleich dem Coach drei Punkte vorschweben. In Passau als Sieger vom Platz zu gehen, gelang bislang nur dem TSV Ampfing und FC Vilshofen.

Nachdem ja Falkes zweite Mannschaft am Wochenende spielfrei ist, kann Moskovic mit seinem momentan vorhandenen kompletten Spielerkader die weite Reise antreten.

Angeschlagen sind Tobias Grünewald und Dominik Putzke, ihr Einsatz ist fraglich. Somit wird sich Moskovic erst bei der Hinfahrt entscheiden wer in der Startelf aufläuft.

(Alois Moser)

Um den Einzug ins Finale um den Landkreis-Cup geht es am Dienstag um 20 Uhr im Parkstadion gegen das Kreisligateam aus Oberpframmern. Der Sieger aus dieser Partie trifft im Finale auf den Sieger des Duells TSV Zorneding - SC Baldham-V.

Das Endspiel findet am 9. Mai 2013 in Vaterstetten statt.

Beim Treffen mit Oberpframmern kommt es zu einem Wiedersehen mit zwei ehemaligen Falken, die einst das Trikot des FC Falke trugen. Ernst Hablowetz, damals in der Bayernliga-Elf, ist jetzt Trainer bei den Pframmenern und auch Manu Lutz kickte zu Landesligazeiten bei den Falken. Manu Lutz schießt nachwievor Tore (13) für seinen Heimatverein TSV Oberpframmern.

Bei den Falken fehlen aus beruflich/privaten Gründen Jan Bergerhoff, Tobias Grünewald, Benedikt Mach und Dominik Putzke.

"Unser Ziel ist die Finalteilnahme, ich erwarte von meiner Mannschaft dass sie auch im Pokalwettbewerb genauso konzentiert und spielfreudig auftritt wie in der Punktrunde" erklärt Chefcoach Vito Moskovic.

(Alois Moser)

Ein perfektes Wochenende peilen die Falken beim Duell gegen die Stanberger„Seelöwen“ an. Gelingt ihnen wie schon in Kirchanschöring (3:1) und gegen den Tabellenzweiten SV Pullach (2:1) ein weiterer Dreier, wäre das erste gesteckte Planziel mit 41 Punkten erreicht. Die restlichen sieben Auftritte sollen dann mit einer zufriedenstellenden „Kür“ beendet werden.

In der Vorrunde kehrte die Moskovic-Elf mit einem 4:1 Erfolg aus Starnberg zurück. Charly Sattelmayer. Jan Bergerhoff und Domenico Contento waren erfolgreich, die Gastgeber steuerten ein Eigentor bei. Auch beim letzten Gastspiel in Markt Schwaben gingen die Gäste vom Starnberger See mit 1:6 baden.

So spricht eigentlich alles für die Heimelf.

Doch Trainer Vito Moskovic warnte: „ Ich erwarte einen Gegner der sehr tief steht, sein Heil mit gezielten Konterangriffen sucht. Dass wir uns auf eine ganz andere Auseinandersetzung wie gegen die offensiv ausgerichteten Gegner Kirschanschöring und Pullach einstellen müssen liegt auf der Hand. Wir verfügen jedoch über einen Schlüssel, um auch eine Beton-Abwehr zu knacken, allerdings ist da Geduld erforderlich“ ahnt Moskovic. Der Falke-Trainer muss am Samstag auf seinen bewährten Aussenverteidiger Tobias Grünewald verzichten (beruflich verhindert) Thomas Bonnet hat seine Verletzung auskuriert und dürfte dessen Platz einnehmen.

„Gegen Starnberg müssen wir uns im Mittelfeld mehr einfallen lassen, so wie wir nach der Pause gegen Pullach abbauten, soll gegen Starnberg nicht wieder vorkommen“ merkte Dominik Putzke an.

Mit Jan-Erik Wild kommt ein Referee aus Mauerstetten/Ostallgäu.

Dennis Merdzanic hat mittlerweile eine Kreuzband-Operation hinter sich und befindet sich auf dem Wege der Besserung. Die Langzeitausfälle Alexander Pasternak und Alexander Schmidbauer befinden sich im Aufbautraining.

FC Falke II – TSV Ebersberg Sa. 13 Uhr

Nur noch sechs Runden verbleiben der Elf von Interimstrainer Achim Fischer zum Sprung an des rettende Ufer. Der Intermimscoach hat nach der Trennung vom erfolgslosen Erwin Ficzko eine schwere, aber nicht aussichtslose Bürde übernommen. Beim Hinrundenspiel handelten wir uns eine blamable 0:9 Niederlage ein. Natürlich ist das Team jetzt hochmotiviert sich zu revanchieren und mit einem Dreier zugleich die Rote Laterne abzugeben. Auch bei den kleinen Kreisstädtern vollzog sich ein Trainerwechsel. Karl-Heinz Pries übernahm nach dem vorzeitigen Abschied von Michael Grauel Verantwortung.

(Alois Moser)

Erstmals auf heimischen Rasen erwarten die Falken zum Nachholspiel des 22. Spieltages mit dem Pullacher Gästen einen Bayernliga-Anwärter.

Das Top-Team aus Pullach ist glänzend in Fahrt. Sie kommen mit fünf Siegen, davon ein 3:0 gegen Spitzenreiter VfR Garching, mit breiter Brust ins Parkstadion.

Schon beim Hinspiel bekamen die Falken die Spielstärke der Pullacher zu spüren. Bei der 0:4 Niederlage war es Goalgetter Orhan Akkurt der die Falken im Alleingang die bittere Niederlage beibrachte. Seine aktuellen 23 Saisontreffern dürften genug Warnung sein für Falkes-Defensivabteilung. "Für mich gibt es in der Liga keinen Favoriten, jede Mannschaft ist zu bezwingen. Wenn sich die Mannschaft wieder so energisch und kampfstark wie in Kirchanschöring präsentiert, müsste auch diesmal was zu holen sein" mutmaßt Trainer Vito Moskovic.

Unter dem Motto "Never change a winning team" will der Falken-Coach mit seiner Truppe auch den Pullachern ein Bein stellen.

"Einige der Spieler handelten sich in Kirchanschöring zwar blaue Flecken, Kratzer und Prellungen ein, doch alle sind Einsatzbereit" weiß Moskovic.

Die Partie leitet Referee Jochen Gschwentner (SSV Wurmannsquick)

(Alois Moser)

Den fünften Anlauf im Spieljahr 2013 den ersten Sieg einzufahren unternehmen die Falken wenn der Bus des Sponsors "Helmuts-Reisen" um 12:45 Uhr nach Kirchanschöring startet.

Die Aussichten beim Anpfiff von Referee Quirin Demlehner (SR-Gruppe Julbach-Kirchdorf) dort drei Punkte einzufahren sind gering. Die Gastgeber leisteten sich nämlich bei ihren zwölf Heimspielen nur eine Niederlage (0:3 Garching) und laufen somit als Favorit ein.

Zu dieser kniffligen Aufgabe, die nächste steht schon am kommenden Dienstag (9. April) gegen Pullach an, steht das Team unter Kapitän Andi Schmalz unter Erfolgsdruck. Die bisherige Bilanz mit zwei Punkteteilungen und zwei Niederlagen gibt zwar noch keinen Grund zur Besorgnis, dennoch sind jetzt dringend Punkte notwenig um sich rechtzeitig ins gesicherte Mitttelfeld abzusetzen. "Bange machen gilt nicht, warum sollen wir es den Garchingern nicht nachmachen" lachte Moskovic

Gefordert ist die Angriffsreihe, in den letzten fünf Spielen reichte es nur zu drei Treffern.

Ausser den drei Langzeitverletzten Dennis Merdzanic, Alexander Pasternak und Alexander Schmidbauer, kann Moskovic diesmal aus dem vollen Schöpfen. Allerdings will der Coach nur 13 Feldspieler und zwei Torhüter nach Kirchanschöring mitnehmen. Die restlichen Kaderspieler helfen in der Kreisklassenmannschaft aus, die ebenfalls am Samstag um 15 Uhr beim TSV Moosach antritt. Das Team von Trainer Achim Fischer braucht dringend Unterstützung beim Kampf um den Klassenerhalt. Das Vorrundenspiel wurde bereits mit 1:2 verloren.

Zur Nostalgie
In der Vorrunde trennten sich die Falken von Kirchanschöring mit 2:2. Die beiden Treffer erzielten Schmalz und Tobias Grünewald (Elfmeter).

Kaum zu glauben, es ist schon 22 Jahre her, als die Falken zu einem Punktspiel nach Kirchanschöring starteten. Ob es für die Neuauflage ein gutes Omen ist? Die Falken siegten damals in der Saison 1990/91 in Kirchanschöring durch die Treffer von Hermann Knaller (2) und Gianni Lettieri mit 3:1.

(Alois Moser)

Die Falken haben es im Halbfinale mit dem Kreisliga-Vertreter aus Oberpframmern zu tun.

Beim zweiten Finale ist der TSV Zorneding Gastgeber gegen den SC Baldham-V.

(Alois Moser)

Das für Dienstagabend angesetzte Kreisklassenspiel zwischen Gastgeber FC Parsdorf und FC Falke II wurde erneut verlegt.

Wegen der widrigen Platzverhälnisse auf dem Parsdorfer Gelände einigten sich beide Vereine zu einem Tausch des Heimrechts.

Das Spiel findet nun am Mittwoch, 3. April um 20 Uhr im Sportpark in Markt Schwaben statt.

Stammtisch der Falke-Fans

Am Donnerstag, 4. April wird der im Vorjahr ins Leben gerufene Falke-Stammtisch wieder fortgesetzt. Die Fans treffen sich um 19 Uhr im „ Falkenstüberl“ im Wirtshaus am See“.

Vorsitzender Oliver Willi hat sein Kommen zugesagt.

Alois Moser

Fünf Tage nach der 1:4 Pleite in Waldkirchen gerät das Falke-Team unter Erfolgszwang. Seit Jahresbeginn blieb der erwartete Erfolg aus, lediglich das 0:0 gegen SE Freising passte ins Konzept, nicht aber die Niederlagen in Ampfing (1:2) und zuletzt in Waldkirchen.

Voraussichtlich pfeift Referee Andreas Mörgenthaler (Kicklingen/Donau) die Partie auf dem Hauptspielfeld an. Die Alternative wäre der Kunstrasenplatz

„Die Mannschaft hat viel gutzumachen, jetzt muss endlich der erste Dreier her. Holzkirchern braucht im Abstiegskampf die Punkte dringendst. Ihr 2:0 Erfolg beim Spitzenreiter Garching sollte genug Warnung sein, die Partie voller Konzentration anzugehen“ warnt Cheftrainer Vito Moskovic.

Ein 1:0 Sieg wie in der Hinrunde, Jan Bergerhoff war der Schütze, wäre in der momentanen Lage Balsam für die Hausherren.

Im Kasten wird für den gesperrten Pradl wieder Michael Kaltenhauser Platz nehmen. Nicht dabei sind Dominik Putzke (beruflich verhindert), Benedikt Mach (Rotsperre) sowie die angeschlagenen Thomas Bonnet, Tobias Grünewald und Alexander Pasternak.

Der FC Falke trennte sich nach der 0:2 Niederlage der zweiten Mannschaft gegen Steinhöring vorzeitig von Trainer Erwin Ficzko. „ Der Vertrag mit Ficzko wäre ohnehin zu Saisonende beendet worden. Ab sofort übernimmt Joachim Fischer das Training der Kreisklassenmannschaft“ teilte Falkes 1. Vorsitzender Oliver Willi mit.

Das für Donnerstag (28. März) angesetzte Nachholspiel FC Parsdorf gegen FC Falke II musste erneut verlegt werden. Als neuen Termin einigten sich die beiden Clubs für Dienstag 2. April um 19:30 Uhr auf Parsdorfer Gelände.

(Alois Moser)