Abschlussfahrt ins Zillertal
Aufsteiger beim Abseilen

Das Wochenende vom 18. – 20.Juni verbrachte ein 19 Mann starker Falke-Trupp zum Saisonabschluss im Zillertal. Auf der von Reservetrainer und Neuzugang Jakob Maier bereitgestellten Hütte wurde nach der über den ersten Tag verteilten Ankunft der insgesamt fünf Autos abends gemeinsam gegrillt und gemütlich beisammengesessen.

Am Samstag ging es für alle, bis auf den angeschlagenen Basti Mittermüller dann zum Canyoning. Mit zwei professionellen Guides und angemessen gekleidet durften sich die Falken am Felsrutschen , Springen und beim Abseilen probieren. Die Tour vom Aktionclub Zillertal, bei der keine Schwierigkeit ausgelassen wurde, dauerte gute 3 ½ Stunden und war für manch einen wohl die schwerste Trainingseinheit des Jahres. Abends wurde wieder gemütlich gegrillt, ehe es am Sonntag nach ausgiebigem Weisswurstfrühstück wieder auf den Heimweg ging.

Kopfballduell mit Folgen
Schmidbauer gegen Wandinger oder wer hat den härteren Schädel

FC Falke Markt Schwaben / SV Hohenlinden - So hatte sich Alexander Schmidbauer das Saisonende nicht vorgestellt: Statt ausgelassener Feierei am Fußballplatz fand sich der Falke-Trainer im Krankenhaus wieder – neben dem Hohenlindener Christoph Wandinger.

Es waren noch zwei Minuten im Derby der Kreisklasse 6 in Hohenlinden (Endstand 3:2 für SVH) zu spielen, als FC-Angreifer Alexander Huber den Ball in den Strafraum brachte. Wandinger und Schmidbauer stiegen in die Luft. Letzterer kam zu spät und erwischte mit seinem Kopfballversuch nicht den Ball, sondern Wandingers Kopf. Beide sackten zu Boden. „Mit jedem Pulsschlag ist das Blut aus meinem Schädel gespritzt“, gibt Schmidbauer die Beobachtungen seiner Mitspieler wieder, „man konnte sogar die Schädeldecke sehen“.

Die Reserveteams beider Vereine wichen im Anschluss auf den Hohenlindener Nebenplatz aus. Aber nicht wegen des Blutes auf dem Grün, sondern wegen des Rasens, der aufgrund der Regenfälle tief war und für die anstehende Relegation der Ersten geschont werden musste. Wandinger und Schmidbauer kamen per Sanka ins Ebersberger Krankenhaus, wo beide Platzwunden mit mehreren Stichen genäht wurden.

Der Hohenlindener Verteidiger dachte zu allererst an das anstehende, erste Relegationsspiel am morgigen Donnerstag (19 Uhr gegen FC Unterföhring II): „Die Ärztin spielt auch Fußball. Sie hat gesagt, sie würde auch spielen.“ Ein erneutes Fehlen in den Entscheidungspartien gegen Unterföhring hätte der Co-Kapitän kaum verkraftet. Schließlich konnte er wegen eines gebrochenen Ellbogens in der Vorsaison schon nicht mithelfen. Jetzt könnte nur noch SVH-Coach Robert Jovanovic sein Veto einlegen.

„Im Spiel noch Gegner, danach im Schmerz vereint“, konnte Schmidbauer tags darauf schon wieder scherzen. Mit Wandinger hat er sich gut verstanden. „Ein sympathischer Kerl. Ich hoffe er kann in der Relegation noch mit eingreifen. Ich bin jedenfalls froh, dass ich jetzt erstmal nicht mehr spielen muss.“

Text: jpi

Quelle: http://www.fussball-vorort.de/verein/fc-falke-markt-schwaben/mannschaft/herren/artikel/schmidbauer-gegen-wandinger-oder-wer-hat-den-haerteren-schaedel/53/607/149084

3:1-Sieg gegen Höhenkirchen
28.05.16
Meister Falke lässt nicht locker

FC Falke Markt Schwaben - Die Euphorie, die die frühzeitige Meisterschaft beim FC Falke ausgelöst hatte, machte sich auch eine Woche später beim Erfolg über Höhenkirchen noch bemerkbar.

„Es ist nicht selbstverständlich, dass man so auftritt, nachdem man die Meisterschaft schon klar gemacht hat“, lobte FC-Trainer Alexander Schmidbauer.

Er selbst coachte am Samstag vom Spielfeldrand: „Als Trainer kann man nur stolz auf diese Jungs sein.“ Denn selbst ohne ihn ließen seine Teamkollegen „nicht locker, und haben 90 Minuten lang dominiert.“ Falke-Kapitän Jannis Giannantonio-Tillmann machte seinen sechsten Saisontreffer (13.), doch Sandro Weinzierl glich noch in Halbzeit eins aus (21.). „Höhenkirchen war bei weitem kein schlechter Gegner“, fand Schmidbauer, doch die Freistoßvariante, die Frederic Speicher vollendete (60.), konnten die Gäste nicht verteidigen. Benedikt Haubenthaler machte kurz vor Schluss alles klar – 3:1 (88.).

Text: jpi

Quelle: http://www.fussball-vorort.de/verein/fc-falke-markt-schwaben/mannschaft/herren/artikel/meister-falke-laesst-nicht-locker/53/607/145518

Die Reaktionen zur Meisterschaft der Falken
21.05.16
"Sie sind der absolut verdiente Meister"

FC Falke Markt Schwaben - Zwei Spieltage vor dem Saisonende machte der FC Falke Markt Schwaben mit dem 2:1-Sieg über den TSV Poing die Meisterschaft in der Kreisklasse 6 klar.

Nur der SC Baldham-Vaterstetten II konnte den Spitzenreiter bisher bezwingen. Neben vier Unentschieden holten die Falken bis dato 19 Siege. Nach dem Triumph am Samstag „hagelte“ es aber auch Glückwünsche der Konkkurrenten:

„Elf Gegentore in 24 Spielen, das musst du erstmal machen“, lobte Robert Jovanovic, Trainer des Konkurrenten SV Hohenlinden. Die wenigen Gegentore seien aber noch nicht das Besondere am Falke-Erfolg: „Dazu haben sie auch noch 63 Tore geschossen. Die meisten in der Liga gemacht, die wenigsten kassiert. Sie sind der absolut verdiente Meister.“

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„Gratulation an euch alle und vor allem an Schmidi!“, schickte Benedikt Fürst, Spieler und Sprecher des TSV Oberpframmern, in Richtung Markt Schwaben. „Schmidi“ ist der Spitzname von Falke-Spielertrainer Alexander Schmidbauer, der nun in seiner zweiten Saison als Schwabener Trainer sofort einen Aufstieg feiern darf. Als Abwehrchef hatte er einen Mammutanteil an der starken Meister-Defensive.

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Auch Jonas Pfeiffer, seines Zeichen Abwehrdirigent und Kapitän des FC Parsdorf, schickte Glückwünsche nach Markt Schwaben: „Ein sehr verdienter Meister. Gerade mit dieser Abwehrleistung kann man nur gratulieren.“

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David Darmoro ist der einzige Trainer, der die Falken bislang mit seiner Baldham-Vaterstettener Elf knacken konnte (1:0 am 18.Spieltag). Ein Geheimrezept hat der erfolgreiche Coach aber nicht: „Man braucht einfach auch das nötige Quäntchen Glück, um so eine Mannschaft zu besiegen. Das hatten wir an diesem Tag.“ jpi

Text: jpi

Quelle: http://www.fussball-vorort.de/verein/fc-falke-markt-schwaben/mannschaft/herren/artikel/sie-sind-der-absolut-verdiente-meister/53/607/142296

Falke weiter im Steigflug
07.05.16
Titel ist Markt Schwaben nach 3:0 kaum noch zu nehmen

FC Falke Markt Schwaben – Der FC Falke machte gegen den FC Parsdorf deutlich, dass das frühzeitige Saisonende von Goalgetter Sebastian Mittermüller (Bänderriss) den Spitzenreiter nicht aus der Bahn wirft.

Statt Mittermüller trafen Sebastian Rieger, Jan Bergerhoff und Alexander Huber.

Fast wie der FC Bayern kombinierten die Falken beim Führungstreffer: Spielertrainer Alexander Schmidbauer spielte nach eigener Aussage einen Chipball, der „wie der Pass von Boateng auf Müller“ beim Champions
League-Halbfinale am Dienstagabend war. Nur spielten es die Falken effektiver zu Ende. Während Müller nochmal quer auf Robert Lewandowski legte, der dann vergab, nahm Rieger den Ball mit rechts mit, und schloss „in einer fließenden Bewegung“ zur Führung ab (17.). „Hervorragend gemacht und ein ganz wichtiges Tor“, fand Schmidbauer, denn der erste Treffer wirke gegen defensiv eingestellte Gegner „wie ein Dosenöffner“.

Kurz nach der Halbzeitpause kam der FCP zu seiner besten Gelegenheit. Die Hereingabe in den Rücken der Falke-Defensive verpasste Matthias Hausner allerdings knapp. Statt des Parsdorfer Ausgleichs, sorgte die Schmidbauer-Elf „für den Knackpunkt“. Bergerhoff traf zum 2:0 (65.), und Huber machte später alles klar (82.).

Text: jpi

Quelle: http://www.fussball-vorort.de/verein/fc-falke-markt-schwaben/mannschaft/herren/artikel/titel-ist-markt-schwaben-nach-3-0-kaum-noch-zu-nehmen/53/607/134958

Falke fertigt Putzbrunn ab
30.04.16
6:0 - Fast jeder Schuss ein Treffer

FC Falke Markt Schwaben - Der höchste Saisonsieg der Falken kam nach Spielertrainer Alexander Schmidbauer zum günstigsten Zeitpunkt: „Viele meinten, wir fangen an zu schwächeln.“

Der Dreier gegen den Putzbrunner SV habe der Konkurrenz gezeigt, „dass wir voll da sind“. Der FC Falke führt die Kreisklasse 6 weiter souverän an (Torverhältnis 53:9). Zum direkten Verfolger SV Hohenlinden hält der
Spitzenreiter den Abstand von zehn Punkten (bei einem Spiel mehr).

Schmidbauer bemängelte zuletzt die schlechte Chancenverwertung seiner Offensive: „Heute war sie 1A. Fast jeder Schuss war drin.“ Der Doppelpack von Winter-Neuzugang Sebastian Rieger in der ersten Halbzeit löste den starken Abwehrverbund der Putzbrunner (21./37.). Die Gäste kamen hauptsächlich durch Standardsituationen zu Chancen. Dass der FC Falke einen starken Kader hat, erkennt Schmidbauer an der Torschützenliste. Fünf verschiedene Torschützen teilten sich das halbe Dutzend Treffer. „Wir sind einfach ein gutes Team“, so Schmidbauer, der nach dem klaren Erfolg „froh, stolz und glücklich“ ist. Die weiteren Tore besorgten Alexander Mrowczynski, Jan Bergerhoff und das Geschwisterpaar Sebastian und Florian Mittermüller.

Text: jpi

Quelle: http://www.fussball-vorort.de/verein/fc-falke-markt-schwaben/mannschaft/herren/artikel/6-0-fast-jeder-schuss-ein-treffer/53/607/131375

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